Hypopoppa, der Hypi-Drachen
Kinder und Familien erleben bei der Hypi die zauberhafte Geschichte vom Hypi-Drachen – dem «Hypopoppa». Alles rund um das Hypi-Maskottchen erfahren Sie hier und in den Schalterhallen der Hypothekarbank Lenzburg.
Das Drachenei
Drachen schlüpfen bekanntlich aus einem Ei. Dracheneier sind allerdings sehr selten! Darum weiss die Drachenforschung noch sehr wenig darüber, woher die Drachen kommen und wie all die verschiedenen Eier aussehen. Bei den Hypopoppas hatten wir aber Glück. Das kleinste Geschwister des Hypopoppa ist erst kürzlich aus dem Ei geschlüpft und aus den Resten dieses Eis konnte an der Hochschule für Drakologie das ungefähre Aussehen eines Hypopoppa-Eis rekonstruiert werden. Am Schalter der Hypi kann eine Nachbildung dieses Dracheneis als Sparkässeli bezogen werden.
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Die Drachengeschichte
Drachen stammen aus einer Zeit, in der es auf der Erde nur ganz wenige Menschen gab. Die Vorfahren des Hypi-Drachens waren aber schon immer in der Gegend von Lenzburg unterwegs. Der Name «Hypopoppa vom Lenzbach» ist von der lateinischen Bezeichnung «Hippopotamus Amphibius» für Flusspferde abgeleitet, da es diesen etwas gleicht. Aber da hören die Gemeinsamkeiten auch bald auf, da Flusspferde Pferde sind und Hypopoppas Drachen! Der berühmte Drachenforscher Ambrosius Ferdinand Sigismund Maria von und zu Drachenfels von der Seetaler Hochschule für Drakologie ordnet die Hypopoppas hauptsächlich der Familie der Feld-Wald- und Wiesendrachen zu. Ein bisschen haben sie aber auch von den Wasserdrachen und ein klein wenig (die Flügel!) von den Luftflugdrachen. Die Unterfamilie ist aber eindeutig diejenige der Hausdrachen.
Das Hypopoppa ist, zwar recht selten, aber ab und zu in der Schalterhalle der Hypi anzutreffen. Kleine Drachenforscher erfahren da mehr über die Geschichte des Hypopoppa.
Die Drachen sind im ganzen Drachental – dem Seetal – unterwegs.